An manchen (Sonn)Tagen funktioniert das noch mit der Kombination aus Netzwerkpostings, Bock und Zeit auf vollkommen neue Mucke(n). Im Falle der aus Schwedt/Neubrandenburg stammenden Holidays In Hell hat sich auch Instagram einmal (wieder) als sinnvolle, mediale Plattform im Sinne des neuzeitlichen Buschfunks erwiesen, andernfalls hätte ich von den 2.013 gegründeten Melodic Hardcore'lern, die sich mittlerweile selbst eher im Metalcore sehen, vermutlich viel später Notiz genommen.
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