Die Anarcho-Autorin Sybille Lengauer kennen die eifrigen Leser/-innen unter Euch längst, zumal auch bei ihr Stift und Papier (vielleicht aber auch einfach nur der Laptop?) in den letzten beiden Jahren offenbar dauerhaft vom Kreativitätsfluss gespitzt, Gedankengänge, Verse und Geschichtenkonstrukte in die innere Trommel der Hirnmaschine geworfen haben, um diese mit ordentlich Roitationsschub durchzumischen, was dankbarerweise Lesestoff in Form des vorliegenden Buches abwarf wie ein Baum überreife Früchte.
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