Wenn eine seit 2.012 bestehende Band aus Essen gerade mal zwei Alben auf dem Markt hat, 'ne stattliche Like-Anzahl/Followers hat und obendrauf im Vorfeld des dritten Albums "Soulmade" behauptet "Es gibt also keine Filler, sondern nur potentielle Singles." (Zitat Markus Harazim; dr.), dann hat das schon etwas von Ansage mit Megaphon. Ob die Töne, die man vorab spuckt tatsächlich halten, was man suggeriertend verspricht, werde ich mit dieser Finalreview herausfinden.
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