PROTECTION OF HATE

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PROTECTION OF HATE "Chapter 3"

Künstler/Band und Albumtitel: 

Oha, Protection Of Hate sind aktuell labellos? Da habe ich echt etwas nicht mitbekommen. Zudem verwundert mich diese Wendung im (verflixten?) 7. Jahr seit der Gründung Ende 2.008 doch schon ein wenig, denn gerade in den letzten zwei Jahren traf ich auf diversen Konzerten und Festivals immer wieder auf die P.O.H. HC'ler aus der merk(el)würdigen Hauptstadt.

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PROTECTION OF HATE, 1st. Statement

Künstler/Band und Albumtitel: 

In unserem Land scheint mir Berlin auch die Hauptstadt in Sachen Hardcore Bands zu sein, zumindest, was die Vielzahl an Bands betrifft. Und manche dieser Bands - bzw. deren Mitglieder sind auch schon um die 15 Jahren (wenn sogar nicht noch länger in manchen Fällen!) am Start. So auch der Groove - Geber hinter der PROTECTION OF HATE Schießbude Schrod. Doch kommen wir ohne weitere Nebensätze zum Debüt von P.o.H. Schon graphisch ist diese Digipack verpackte Debüt zwar dezent, aber doch schick & zur Attitude passend. Den Opener wird vom Bandnamen angeführt ohne jegliche Effekte.

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PROTECTION OF HATE, Bleeding Hardcore

Künstler/Band und Albumtitel: 

Direkt mit dem ersten Ton gibt`s bei diesem ersten Full Length Hardcore Bombast von PROTECTION OF HATE direkt auf die Zwölfe. Im stilistischen '90er Hardcore brettern PROTECTION OF HATE mit dem Albumopener "don`t waste my time" (Track 1) los und lassen ihre Mucke für sich selbst sprechen. Das Klangbild ist ziemlich scharfkantig angelegt, während der reudige Bass schön knarzt und die Bassdrum-"rollings" fett grooven.

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