Neuen Kommentar hinzufügen

Bild des Benutzers DannyB

SCHAFE SCHÜSSE - April 2.013

SCHAFE SCHÜSSE aus Berlin

April 2.013

"Bio-Fakes, Medien-Manipulation(en), Frauenquote und Schönheitsbetrachtungen"

Hallo Freunde der Sonne, Hinter-Den-Vorhang-Kucker, Denker, Undergroundler, Subkulturfreaks, Schafe Schüsse-Leser,

In diesen Tagen brennt die Sonne endlich wieder die Hautblässe ein wenig weg und verleiht nicht nur unseren Körpern etwas mehr Farbe, sondern sie erhellt auch die Stimmung der meisten Leute. Das merkt man nicht nur, wenn man sich in den "Öffies" (= öffentlichtliche Verkehrsmittel) hier in der Hauptstadt umkuckt, nein - selbst mich hat die volle Breitseite gute Laune und Sommerfeeling erwischt! Trotz dessen, dass es in diesen Tagen stressiger nicht sein könnte, erhellt sich mein Gemüt im Sonnenzenit. Ob beim Joggen oder in den heimischen Wänden, in denen es nun wieder in Richtung Saunatemperatur-Saison geht, aber sei`s drum - Schwitzen bzw. Sauna hält ja bekanntlich gesund! Und auch in diesem Jahr wiederhole ich mich gern wieder: Leute achtet darauf genug zu trinken! Und damit meine ich keine Komasauforgien!

Wobei ich direkt beim ersten Thema bin. Kann es sein, dass die Getränkepreise in den Clubs schon wieder angezogen haben??? Oder kommt mir das just so vor, weil ich keinen Mercedes Benz fahre, keine Yacht habe und auch sonst das Konto eher bulemiekrank ist?! Vielleicht liegt das aber auch in der Allgemeinheit der Preise in Sachen Existenz?! Wenn du "politisch korrekt" Vegetarier werden wölltest, bedürfte es schon deutlich mehr Kohle in der Tasche im Gegensatz zum "Fleisch-/ Allesfresser". Und das sage ich nicht, weil ich den Vegetariern ihre Käseschrippe nicht gönnen würde, nein, ich meine das wirklich als aufrichtige Fragestellung!
Aber ich kann Euch Vegetarier (und auch die Veganer unter Euch, um hier Niemanden auszugrenzen!) trösten, denn auch das, was unter dem Begriff "Wurst" (Aufschnitt) im Kühlregal der Supermärkte steht, ist von den Preisen her ein wenig teurer geworden und sicher nicht wirklich gesund. Mich persönlich nerven diese saisonbedingten(?) Angebote bei vermeintlich gesunden Produkten auch schwer, z.B. beim Gemüse. Die Gurken werden mit den ersten Sonnenstrahlen wieder billiger, wobei ich jetzt nicht einmal von Bio-Gurken spreche. Überhaupt WER sagt denn letztlich was wirklich ECHTES "Bio" ist? Tricksen tun sie so oder so alle. Nicht, weil sie so böse Geister haben, sondern, weil es wirtschaftlicher ist und sich (im Falle von sogenannten Einzel-Bio-Bauern) das Geschäft auf diese Weise oft gerade so rechnet, ohne direkt vor die Hunde zu gehen.
Dass "Bio" mittlerweile ein aufstrebender Wirtschaftszweig geworden ist, zeigt sich am Wachstum der Bio-Märkte/ Bio-Marktketten bzw. den eigenen Abteilungen/ Ecken in den gängigen Supermarktketten.
Selbst beim Tierfutter lässt man mittlerweile (zumindest laut Verpackung; ich traue solche Aufschriften in der Regel trotzdem nicht!) Konservierungsstoffe und Zuckerzusätze weg. An- und für sich ist das eine äusserst positive Entwicklung.
Aber was heisst das im Rückschluss? Heisst das, dass man vorher nichts davon wusste, dass Konservierungsstoffe (egal ob für Mensch oder Tier!) und Zuckerzusätze ungesund sind??? Also hat wieder einmal irgendwer gut am seelenlosen Geschäft (mit-)verdient. Dass dabei der Respekt vor dem Leben im allgemeinen auf der Strecke geblieben ist und mit Sicherheit Menschen und Tiere Schäden davongetragen haben... - davon redet im Nachhinein natürlich Keiner mehr. Es ist schliesslich bequemer dubiose Dinge dem allgemeinem Vergessen zu überlassen.

Der Mensch ist einfach zu oft lieber bequem. Wenn es nur endlich mehr Menschen gäbe (vor allem hierzulande!), die ihren Arsch hochkriegen würden, wie es uns die Franzosen, Spanier, Griechen, Italiener etc. seit Jahren vormachen, wer weiß, vielleicht würden sich einige Dinge endlich grundlegend ändern?! Und ein "Vielleicht" ist allemal noch besser als ein "Nie"! Was mir persönlich immer wieder und immer öfter bitter aufstößt ist die Manipulation durch z.B. einseitig geschulte Medien.
Alles, was alternativ und freigeistig berichtet, bzw. Themen anspricht, die in den hiesigen TV- und Radiokanälen so gut wie gar nicht stattfinden, wird von den Nachrichtengrossfirmen in den übermächtigen Schatten verwiesen. Von gesundem Geist des sportlichen Wettstreites oder gar von echtem, mal nicht schulmäßig sensationsgeilem Journalistengeist kaum eine Spur. (Nachrichten werden übrigens von diversen Firmen als "Produkt" verkauft; z.B. von der Nachrichtenagentur Reuters.) Lieber kreiert man immer stupidere TV-Formate und schickt immer größere Selbstdarstellungssüchtige an die Front der Mattscheibe(n), die alles von der Karte ablesen, was man ihnen vorgibt. Umso verständlicher, dass immer mehr Leute weiterzappen, ausschalten oder eben konsequent den Fernseher abmelden.
Durch diese Entwicklung(en) entstehen letztlich auch immer lauter werdende Forderungen bezüglich der Abschaffung der GEZ. Eine natürlich, logische Konsequenz/ Entwicklung. Schon in der Schule lernte man, dass "Angebot und Nachfrage" in der Natur der Sache liegende, marktwirtschaftliche Grundpfeiler sind.

Dass man Medien wie TV (und natürlich auch vermehrt Internet) aber auch in Politikkreisen gezielt für Meinungsmache nutzt, hat mittlerweile schon immer mehr Nähe zur Propaganda. Das taten einige der kränkesten Politdiktaturen der Menschheitsgeschichte bereits in ähnlicher Form. Ob das Hitler in Form der in den Kinos aufgeführten Wochenschau tat, um den Krieg als "notwendig" und morbiderweise auch noch als "richtig" zu verkaufen, dabei aber immer die Wahrheit so verdreht wurde, dass die Menschen glaubten, was sie sahen und hörten... Wir alle wissen heute wohin das geführt hat!
(Und um eine kleine Randnotiz einzuflechten, die Amerikaner haben sich einige Köpfe des Hitler-Propaganda-Apparates nach dem Krieg in`s Land geholt, genauso wie einige Wissenschaftler, die bereits unter Hitler an der Atombombe arbeiteten.)
Doch lernen wir aus der Geschichte? Hat es Honecker z.B. nicht ähnlich gemacht?! Nur in anderer Form. Und Amerika? Wie oft kam die Politik der Amerikaner mit Manipulation(en) und Lügen davon? Nicht nur, dass man Kriege als "notwendig" verkaufte (ich erinnere an die Propagandastrukturen unter Hilter!) - und das noch lange bevor es im September 2.001 die Anschläge in New York gab. Ich erinnere an den Krieg der Russen in Afghanistan in den '80er Jahren (1.979-1.989) zu Zeiten des "Kalten Krieges", als die Amerikaner die Taliban mit Waffen belieferten und sich den Freund zum Feind gegen ihre eigene Nationspolitik ausrüsteten. (was sogar Teil des Storyboards bei einem von Stallone`s "Rambo" Filmen wurde). Manchmal driften Dinge eben regelrecht in`s grotesk Paradoxe ab.
Ein weiteres Beispiel war/ ist der Irakkrieg, in dem es letztlich klar um`s Öl ging. Und um nicht ganz nebenbei noch einmal auf den 11.09. 2.001 zurückzukommen, bis zum heutigen Tag ist noch immer nicht vollständig aufgeklärt wie genau es dazu kommen konnte und das trotz dessen, dass man mittlerweile darüber bescheid weiß wie Bush mit Bin Laden & Co Geschäfte machte, die amerikanischen Geheimdienste Anhaltspunkte der bevorstehenden Anschläge hatten. Es war auch nicht allzu gut um die amerikanische Wirtschaft bestellt in jenen Tagen... Krieg war die Lösung aller Probleme. Der Krieg wurde wieder einmal in der Geschichte der Menschheit zum Geschäft. Dieses "Geschäftsmodell" wiederum kostete nicht nur unschuldigen Menschen auf beiden Seiten das Leben, sondern ließ nicht nur in Amerika selbst, sondern auch rund um den Globus die Menschen aufwachen und ließ die Erwachten die Dinge neu hinterfragen.

Aktuell schiessen nahezu stündlich neue Meldungen bezüglich der extrem dramatischen Geschehnisse in Boston und Texas durch die hiesigen Nachrichtenticker. Man sieht als aussenstehender Europäer fassungslos die Bilder von Verletzten und unschuldigen Opfern und fragt sich was "MENSCHEN" zu solchen Taten treibt??? (womit ich mich eher auf Boston und die Giftbriefanschläge beziehe)
Im zweiten Moment aber kommt bei mir die Frage nach dem "WER tut so etwas?" auf! Nicht nur, dass viele Amerikaner die Schnauze von der amerikanischen Politik voll haben, einfach, weil mittlerweile enorm viele Amerikaner von Essensmarken leben müssen und dank der wirtschaftlichen Pleite, parallel zur extrem hohen Staatsverschuldung Amerikas (von der Höhe her mit der in Europa absolut nicht vergleichbar!), die Armut Amerikas jahrzehntelange, politische Saatschatten nun zu bitteren bzw. verbitterten Auswüchsen treibt. Verständlich, dass das amerikanische Volk unzufrieden ist. Zwar sind wir hier in Deutschland noch nicht ganz so weit, aber weit genug, um unzufrieden mit der Politik hierzulande zu sein sind auch wir.
Ich möchte fast wetten, dass die amerikanischen Geheimdienste wieder Schuldige finden werden und es wieder einen "Feldzug der Gerechtigkeit" geben wird, um wieder auf Kosten unschuldiger Menschen(opfer) an Ölreserveren, Vormachtsstellung und Wirtschaftsaufschwung für Amerika zu kommen. Wenn man diese Taktik mal endlos so weiterspinnt und die Welt dabei gedanklich weiterhin zusehen ließe, wäre irgendwann kein Land mehr übrig, in dem die Amerikaner dann nicht schon im "Einsatz für die Gerechtigkeit" gewesen wären. Sie waren zumindest schon auf jedem Kontinent im Einsatz für "ihre" Sache.
Bevor nun aber ein falscher Eindruck entsteht. Ich habe absolut NICHTS(!) gegen das amerikanische Volk! Im Gegenteil, ich habe einige wirklich gute Freunde in Amerika. Mich stört lediglich die Art und Weise wie die amerikanische Politik- und ihr gesamter, dazugehöriger Apparat inszeniert, definiert- und letztlich agiert!

Doch nun genug zu diesem Thema. Bei uns in Deutschland streitet man in Politkreisen derweil mal wieder im Bundestag offen über die Frauenquote in Führungspositionen. Man hat ja nichts besseres zutun?! Als ob es keine wichtigeren Themen gäbe?! Und ganz ehrlich, mir persönlich ist es letztlich egal, ob eine Frau oder ein Mann einen Job macht! Das Entscheidende ist doch wie man seinen Job macht. Man sollte lieber mal über gerechtere Bezahlung diskutieren. Man könnte z.B. die Löhne in Ost- und Westdeutschland endlich einheitlich gestalten. Man könnte deutlich höhere Strafen für unsaubere Geschäftsmethoden im Gesetz verankern. Man könnte dem Verbraucher/ Kunden mehr Rechte einräumen, so dass sich (faire!) Qualität durchsetzt, ohne dass der Kunde/ Verbraucher beschissen wird. Es gäbe so viele Themen, die Liste ist verdammt lang!

Aber wenn ich schon einmal beim Thema "Mann und Frau" bin. Ich sehe immer mehr Frauen trainieren, was ich persönlich sehr positiv finde, einfach, weil diese Damen der Schöpfung etwas für sich tun. Sicher liegt es immer auch im Auge des Betrachters. Die jeweilige Frau muss keinen Sixpack haben, um zu suggerieren, dass sie fit ist. Auch die Oberarme müssen nicht zu muskelös sein. Normal fit, durchtrainiert - sprich kein Fast Food Opfer, die den Arsch nicht hoch kriegt. Ein Frau sollte schon noch weibliche Erkennungsmermale haben. (was meine subjektive Meinung ist!)
Seltsam finde ich die Entwicklung, dass immer mehr Frauen optisch deutlich an femininer Ausstrahlung verlieren, gerade dann, wenn der Sport übertrieben- oder gar zur Sucht wird. Für mich ist es nahezu logisch, dass das wenigen Männern (rein optisch) gefällt. Oft hört man von Frauen Aussagen wie: "Starke Frauen machen den Männern Angst!", was totaler Bullshit ist! Es macht Männern keine Angst in dem Sinne, aber es lässt nachdenklicher werden, wenn eine Frau z.B. das grosse Arschloch gibt. Mit Zielstrebigkeit, Intelligenz oder Optik hat das letztlich nichts zutun. 
Warum ich das so sage? Ich kann es denkbar einfach an einem simplen Beispiel festmachen: Heutzutage kommen von Frauen so Sprüche wie "Ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel.". Diesen Spruch hat vermutlich jeder Mann schon einmal irgendwann von einer Frau gehört?! Vom Inhalt her ist dieser Spruch genauso bescheuert wie: "Eine echte Frau hat grosse Ttten!". Am Ende zielt es stupiderweise darauf ab Menschen, die mit diesen körperlichen Gegebenheiten nicht dienen können, entweder zu suggerieren: "Friss mehr Fast Food!" oder eben im Falle der Frau: "Laß´ dir die Titten machen!". Beides ist einfach nur grundbescheuert und dient allenfalls denen, die daran verdienen. Am Ende sieht man die Leute, die sich die unterschwellige Aufforderung zum Ziel gemacht haben in irgendeiner Doku wieder, wie sie das Ganze rückgängig machen (lassen). Die anfängliche Euphorie im festen Glauben nun ein "Gewinner" zu sein, weicht am Ende der Einsicht: "Ich habe mich nicht wohl gefühlt!". Also Leute macht nicht jeden Scheiß mit, den man Euch einreden will!
Und warum das alles? Warum dieses ewige, sinnlose Tauziehen der Egos zwischen den Geschlechtern? Letztlich sucht man sowohl bei einem Mann, der den "Bauch"-Spruch von einer Frau hört und selbige "Reifewölbung" nicht hat, vergebens Freude im Gesicht. Ich für meinen Fall gebe auf solche Sprüche nichts (zumal ich das vorhande Bäuchlein mit Sport zu minimieren versuche, jedoch NICHT für Andere, sondern für mich), aber ich habe solche Art Gespräche zufälligerweise einige Male (z.B. in der Bahn) mitbekommen. Fragte der Typ dann was der Spruch soll, bekam er ein trockenes "Weichei!" zur Antwort.
Macht ein Mann dann aber einen Spruch, wenn z.B. eine attraktive Frau mit etwas mehr Oberweite den Weg kreuzt, dann hat man die Frau (unter Umständen sogar [verbal] sexuell) belästigt. Ein Spruch wie "Weichei" wäre dann natürlich ein "No Go" und die Alternative in Form von: "Komm´ schon, hab dich nicht so...!" bringt auch nichts.
Also worüber reden wir? Über den täglichen Umgang MITEINANDER und nicht gegen-einander! Etwas Niveau kostet nichts, egal welchem Geschlecht man angehört. Am Ende haben wir nur dies´ eine Leben, warum also unnötig Dinge verkomplizieren und erschweren?! Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters und bei einem zweiten, genaueren Blick (während eines Gespräches) sieht man oft viel mehr. Alles was Ihr braucht ist: Zeit.

Trotzdem ist es vollkommen menschlich und definitiv okay auch Ansprüche auf den Wegen durch dieses Leben zu haben, was den eventuellen Partner angeht. Ich meine das nicht im Prinzip von "Wünsch´ dir was" oder von "Ich baue mir den Traumpartner", denn gerade die kleinen Ecken und Kanten des Gegenübers machen es doch erst interessant und lassen uns irgendwann den Menschen, der/ die zu uns passt, finden. Oft scheitert es schon daran anfängliche Hürden GEMEINSAM zu überwinden, zumal es heutzutage (auch dank des Internets) alles im Überfluss gibt, auch potentielle Partner/ Lover etc..
Wenn jemand z.B. den Anspruch hat, dass es nicht nur im Bett stimmen sollte und man eventuell auch mal über diverse Themen mit dem Gegenüber sprechen mag, um dessen Ansichten zu erfahren, dann ist das doch eigentlich durchaus positiv?! Zumindest zeugt das meist von echtem Interesse.
Was ich sagen will ist, dass wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und mal etwas zusammen unternimmt (was auch immer das ist), das nichts mit Party und Clubabend zutun hat, man auf so einfachem Wege merkt, ob die Chemie stimmt oder nicht. Und damit meine ich nicht, dass wenn der Funkenflug/ das Kribbeln beim ersten Date fern der Partywelt nicht direkt vorhanden ist, dies´ nicht zwingend mit einem "nie" gleichzusetzen ist. Und wenn es im schlechtesten Fall doch nicht hinhaut, freundet man sich mit etwas Glück vielleicht an, sofern man offen dafür ist. Was ich damit sagen will ist, dass es im Leben nicht wie am Fließband funktioniert, weil man sich selbst sonst auf Dauer ein Stück weit verlieren- und schlimmstenfalls das Herz via Eigendynamik mit fortschreitender Zeit langsam aber sicher in Ketten gelegt würde.

Damit sind für dieses Mal die non-musikalischen Themen in diesem Monat auch schon durch. Bei mir drehen sich die Dinge z.Zt. fast ausschliesslich um mein Buch (derzeit kämpfe ich wie ein Löwe um die Print-Version; für Interviews zum Buch stehe ich bereits zur Verfügung) und die Musik(en). Was meine eigenen Mucken betrifft, so hoffe ich im Frühjahr/ Sommer mit neuen Aufnahmen loslegen zu können. Eine Band (deren Namen ich zu gegebener Zeit verraten werde), die mich dabei unterstützt, ist bereits gefunden, es mangelt, aufgrund aller Business-betreffenden Dinge derzeit just an genügend Zeit dafür. Material habe ich bereits mehr als genug zusammen.
In diesem Zusammenhang grossen Dank an diejenigen, die mich internetmäßig so großzügig unterstützt haben! DANKE Lisa B., Gardis + Famile, Colle, Densky und Krause!

Natürlich höre ich nach wie vor auch jede Menge Mucken anderer Bands, wie ihr u.a. auch an den Reviews hier auf schafe-schuesse.de sehen könnt. Und um Euch vielleicht wieder den ein- oder anderen Tip mitzugeben, folgt nun erneut Schuss-absch(l)iessend meine persönliche Playlist dieser Tage und Wochen.

In diesem Sinne,
genießt den Frühling, bleibt fair, kritisch und viel Spaß Euch allen auf den ersten Festivals/ Open Airs!
Euer Danny B.

Alben

- Anticops "At War With Eden" (Hardcore/ Hatecore)
- Atrocity "Hallucinations" (Death Metal)
- Baby Universal "Slow Shelter" (Alternative/ Pop/ Rock)
- Blood God "No Brain. But Balls!" (Hard Rock)
- Cryptopsy "None So Live" (Highspeed Technical Death Metal)
- Darklight Corporation "Pitchblack" (Groove Metal/ Metalcore)
- Deville "Hydra" (groovy Rock/ Metal)
- Ektomorf "The Acoustic" (Acoustic Rock/ Metal)
- Franka De Mille "Bridge The Roads" (Alternative/ Acoustic)
- Grober Knüppel "Offenbarung" [EP], "Unbeugsam" (Street Punk Core)
- Hara Ball "Sleep Tall" (Hardcore/ Hardcore Punk)
- Integrity "The Blackest Curse" (Hardcore)
- Kärbholz "Rastlos", "100%" (Country Punk Rock)
- Kitty In A Casket "Bittersweet" (Rockabilly/ Rock/ Pop)
- Limp Bizkit "Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water" (Crossover)
- Matt Gonzo Roehr "Zuflucht vor dem Sturm" (Rock)
- Metallica "St. Anger" [Single] (Metal/ Punk Rock)
- Morbid Angel "Laibach Remixes" (Death Metal)
- Obituary "Frozen Alive" (groovy Death Metal)
- Pearl Jam "Live On Two Legs" (Rock)
- Schafrichter "Abgründe der Zeit" (Street Punk Rock/ Crossover)
- Signed Of Life "Mind Wars" (Crossover Metal)
- Spawn "Systems Full Of Victims" (Death Metal)
- Such A Surge "Against The Stream/ Gegen den Strom" [EP] (Crossover)
- Suicidal Tendencies "Still Cyco After All These Years" (Crossover/ Skater Punk)
- The Exploited "Beat The Bastards" (Hardcore Punk)
- Toxpack "Bastarde von Morgen" (Streetcore)

Einzelsongs

- Absturz "Der letzte Tag", "Die Angst in mir"
- Alarmsignal "Prost!"
- Betontod "Der Tod is unterwegs"
- Blood God "Womanizer", "This Woman Makes Me Crawl", "Nasty Lover"
- Brightside "Rest In Peace"
- Kotzreiz "Berlin"
- DivaKollektiv (ex-The Stattmatratzen) "Schocken", "Hey, was ist mit den Leuten?!"
- Drop Out Chaos "Auf der Flucht"
- Einhorn "Ein Feuer brennt in mir", "Ich zeig auf Dich!", "Unvergessen"
- Ektomorf "It´s Up To You"
- Kärbholz "Nichts zu verlieren"
- Kittie "Brackish"
- Kreator "Europe After The Rain", "Reflection"
- Lumaara "Glücklich"
- Metallica "Creeping Death", "The Unnamed Feeling"
- Ministry "Let`s Go"
- Morbid Angel "I Am Morbid", "God Of Emptiness"
- Pipes And Pints "Let`s Go", "When The Pipers Play", "Heaven And Hell"
- Rude Revelation "The Mass Is The Master", "Lost In Entropy"

Tags: