Mittwoch 28.05. 2.014
B-Day Bash @ KØPI-Koma F, Berlin-Mitte
http://koepi137.net/
mit: Chaos Synopsis (Bra), Torture Pit (D), Sunshine And Lollipops (D)
https://www.facebook.com/chaossynopsisbr
https://www.facebook.com/torturepit
https://www.facebook.com/heartfulofsunshine
Ein Tag der unter grossen B-Day (Bash) Sternen stand, vor allem von privaten Wegen her, nicht nur dass meine liebe Mom ihren Jahrestag hatte, sondern auch eine liebe Freundin (Schnutenkönigin Colle) hatte ihren Ehrentag, somit konnte dieser Tag nur unter dem Stern blühender Maiglöckchengeister stehen. Der Wettergott schien da aber anderer Ansicht zu sein und durchtränkte den Tag mit kühlem Flutennass, als ginge es darum eine neue Arche von Wellen tragen zu lassen. Nicht einmal meine tägliche Joggingrunde war drin, somit quasi ein Tag unter`n (Regen-)Schirm.
Über Monate hatte sich ein regelrechter Terminfluch über ein Wiedersehen mit Beule (Frontmann der Berliner Band Torture Pit) und seinen Jungs gelegt, weil sich immer wieder Terminüberschneidungen mit anderen Konzerten für mich ergeben hatten, dieses Mal aber mussten Torture Pit Vorrang haben, die ich wenigstens ein Jahr lang (wenn nicht sogar noch länger?) nicht mehr live gesehen hatte. Deren Metal-Cocktail aus soliden Death Metal Anteilen und moderneren Neuzeiteinschüben hatte mich bereits auf deren Debütalbum an den Haken gekriegt, weshalb ich Beule auch spontan mit in mein Buch Scene Made, Vol. 1 "Rock & Metal" reinnahm, zumal Beule auch ein echter Szenetyp ist, der vor allem aus dem Szeneleben Berlins gut was zu erzählen hat.
Im Vorfeld hatte ich meine Ankunft (inkl. der Locationsuche) auf 20:00-20:30 Uhr angepeilt, so dass noch etwas Zeit für ein wenig Wiedersehensplauderei bliebe. Ich hatte gut daran getan meinen etwas unstylischen, in schlichtem Schwarz gehaltenen Regenschirm mitgenommen zu haben, denn es goss noch immer wie aus sintflutgemachten Götterwolken, so das die Crew der Wolkenschiffe von oben her schon nahe daran war "Land unter!" auszurufen. Doch wie das so ist mit der inneren Gelassenheit, lässt man sich immer seltener vom Wetter abhalten das Ziel zu erreichen. Bis zum Ostbahnhof kam ich auch locker flockig per Bus und S-Bahn durch. Von dort aus sollte es zu Fuß in Richtung Schillingbrücke weitergehen, die es zu überqueren galt. Der Blick auf die Spree, deren Ader den Pulsschlag des Berliner Lebens ausmacht, hatte schon etwas für sich, selbst an diesem grau in grau getränktem Tag.
Nachdem ich dann in die Köpenicker Strasse eingebogen war und dummerweise den Notizzettel mit der Locationadresse zu Hause hatten liegen lassen, aktivierte ich meinen inneren Suchmodus und war auch ziemlich sicher die Hausnummer 137 zu Hause notiert zu haben. Das Köpi (in jenen Momenten wusste ich noch nicht, dass das Koma F im Köpi integriert ist) selbst ist vor allem in Punkkreisen eine gut bekannte Adresse für authentischen Szenecharme und gott sei Punk auch noch frei von hipstertrendjagender Touristenüberflutung oder um es anders auf den Punk-t zu bringen: Im Köpi herrschen noch echte Freiräume für den Charme, der Berlin einst zum Sammelbecken wirklicher Kleinstadtaussteiger (mit Hang zur Punkmucke) und nach einem neuem Leben Suchender gemacht hat. Natürlich gingen dabei auch viele am Strassenleben und/ oder auch an Drogen kaputt, aber auch das gehört traurigerweise unweigerlich zur Lebensmedaille mit/ auf der Strasse dazu. Ja, das Leben fordert zuweilen seine Opfer, leider.
Doch bevor es jetzt zu sentimental-traurig/ nostalgisch wird, möchte ich zu meiner Locationsuche zurückkommen. Ich lief also unter dem Schutz meines Regenschirms die Köpenicker Strasse runter und kam am zaun-geschützten, grösseren Köpi-Gelände vorbei, das mir für eine Metalband wie Torture Pit irgendwie zu punky schien, weshalb ich auch weiterlief. Klar kannte ich das Köpi, aber das "Koma F" war neu an meinem Locationhorizont, weshalb ich leicht verwirrt weitersuchte. An einem A&O Hostel, das ebenfalls Teil der Strasse ist, dachte ich spontan an die überwiegend guten Erfahrungen meiner Lesetour im Dezember 2.013 zurück und ging spontan hinein, um dort an der Rezeption nachzufragen. Mehr als mich höflich zu bitten zu gehen könnte man dort auch nicht. ;-) Nachdem ich einen langen Gang als Wegzoll genommen hatte, kam ich geraden Weges direkt zum Rezeptionstresen an dem ein etwas betagteres Touripärchen jede noch so kleine Information abfragte. Mittlerweile drängte sich das Bedürfnis eine Toilette zu finden immer stärker in den innerlich spürbaren Vordergrund, dementsprechend schickte ich inwenig erste Stoßgebete in Richtung Himmel. Die Hostelbedienstete nahm jede noch so tieferbohrende Nachfrage des Pärchens vor mir mit stoischer Gelassenheit und war somit im richtigen Job, zumal sie immer freundlich und zuvorkommend blieb. Logisch, dass das zu gefallen wusste.
Nachdem das Pärchen mit Rollikoffer und den Berg an Infos von dannen gezogen war, durfte ich meine Frage nach der Lage des "Koma F" stellen. Und siehe da nach kurzem, gezielten Internetcheck durch die Rezeptionsdame (Danke noch mal!!!) bestätigte sich meine Vermutung, dass das Koma F im Köpi integriert sei. Also ein paar Schritte zurück und ich war da. Die Torture Pit Leute waren bereits vor Ort und nahmen mich direkten Weges mit nach drinnen ins Trockene. Im Zuge jener Momente stellte man mir die aus Brasilien stammende neue T. Pit Bassistin Fernanda vor. Sicher, Fernanda gab nicht unbedingt das Bild der exotischen Vorzeigesambatänzerin ab, aber brasilianes Flair steckte auch bei ihr in den Augenwinkeln. Etwas nebendran standen auch die Brasilianer von der auf Tour befindlichen Headlinerband Chaos Synopsis. Beule meinte in jenen Momenten zu mir, dass es bis zum Konzertbeginn noch etwas dauern würde, da das Konzert in einer Art Kellerraum sei in dem es einen Wassereinbruch gegeben hatte. Die Veranstalter waren gerade dabei den Raum so gut es ging trockenzulegen. Ich konnte mir in jenen Momenten nicht im Entferntesten ausmalen was das bedeutete... "Kellerraum, unter Wasser..." - das klang schwer nach dem, was ich mutmaßte - Punk Spirit pur, zumindest ließ das robust-rustikale Innenflair, das viel an Zeit- und Szenegeschichte in sich trug, diese gewisse Etwas in Schwingung kommen, das man einfach mögen musste, egal unter welch´ wässrig-trüben Vorzeichen es auch stand.
Am ursprünglich geplanten Einlass brachte ich derweil noch fix ein Plakat für einen sehr guten Freund an, dessen Open Air (http://www.headache-openair.de/) ich gern aktiv unterstütz(t)e, einfach, weil da ganz viel Underground Herzblut drinsteckt! Aber das just mal am Rande aller Dinge. Es dauerte eine gute Stunde bis der Kellerraum freigegeben wurde, währenddessen hatte ich auch die mir bis dato unbekannte Berliner Anarcho Black Metalband Sunshine And Lollipops kennengelernt, die auch einen Neuzugang mit brasilianischen Wurzeln in der Band hatten. Es brauchte demnach kein künstlich erzeugtes Zuckerhut-Samba-Fußball WM-Flair, um hier speziellen Undergroundgeist aus den welt(en)umspannenden Szenetiefen aufsteigen zu lassen, im Gegenteil.
Der Bandname Sunshine And Lollipops beschwor mir ein echt schräges Bild herauf bei dem ich einen Black Metaller mit stilechtem Immortal Corpsepainting vor dem inneren Auge auf der Leinwand hatte, der einen Lolli lutschend im Sonnenschein auf der Wiese liegt und sich des Lebens erfreut. Also wenn das nicht schräg war, was dann?! Mit schrägen Bildern im Kopf ging es über den Hof in die Kellertiefen hinunter. Wo Keller angesagt war, war in diesem Fall auch wirklich Keller drin. Nach dem Abstieg kam man in einen kleinen Partyraum mit kleiner Bar, dessen Wände komplett nass waren und das Regenwasser von den Stahlträgern in der Decke tropfte. Nicht nur archaisch, sondern auch nicht ungefährlich, da man auch schon mal die ein- oder andere Steckdose in nicht ungefährlicher Feuchtgebietsnähe hängen/ liegen sah. Ganz ehrlich? Ich selbst hätte als Musiker echte Bedenken gehabt auch nur das Mikrofon anzufassen. D.I.Y. ist zwar klasse, aber das war schon mehr "do it your risk" mit hohem Anarchozug. ;-) Locationgegebenheiten dieser Art hatte ich das letzte Mal Anfang der '90er Jahre gesehen/ erlebt und selbst da waren die Gegebenheiten nicht so uneinschätzbar in Sachen wie es an diesem Abend der Fall war. Schon in jenen Momenten als ich den Raum betrat, konnte ich allen Musikern, die hier auftraten nur demütigen Höchstrespekt aussprechen. So sehr ich es selbst liebe live zu zocken, aber hier hätte selbst ich mehrmals überlegt... ;-) Aber gut, ein Zurück schien es nicht mehr zu geben und sofern man es überleben würde, könnte man sich diesen Abend unter den fettgedruckten Lettern UNDERGROUND ins Tagebuch der Konzertvita schreiben und das 1000%ig zurecht. Es brauchte den Hang zum Risiko, um nicht zu sagen zum Wahnsinn, um hier gedankenfrei ans Werk zu gehen.
Zwischen tief beeindruckt und echter Ungläubigkeit sah ich dem Aufbau und dem damit einhergehendem Treiben zu und staunte imaginäre Bauklötze. "Klötze" ist das richtige Schlagwort. Die Gitarrenboxen standen auf Bierkästen, was etwas mehr Sicherheit suggerierte, was in Wirklichkeit aber etwas von einer nett gemeinten Illusion hatte, während die Bassdrum von einem grösserem Betonstein blockiert wurde, so dass sie nicht zu weit wegrutschte. Solche Art Betonsteine wurden zu DDR Zeiten oft im Mauerbau verwendet, just als Randnotiz. Im Zuge der Aufbauaktivitäten schickte sich der offensichtliche "Tonmann/ Techniker" an die Bassdrum tatsächlich per Mikro abnehmen zu wollen, was den Gegebenheiten eine zusätzlich seltsame Note mit auf den gedanklichen Weg gab. Aber gut, er war sicher nur guten Willens seinen Job bestmöglich machen zu wollen?! Ich möchte auch gar nicht den Eindruck des Meckerns erwecken, denn jedes noch so kleine D.I.Y. Konzert hält die Szene am Leben und ist ein wichtiger Meilenstein in Sachen Erfahrung(en), von daher darf jeglicher Eindruck hier und da auch eher als zwinkernd (dennoch real erlebt) verstanden werden. ;-)
Da ich persönlich eher punk-echt mit nur wenigen Penunzen gesegnet war, hatte ich den Weg ins Koma F von soliden Grundfesten kommend angetreten, was bedeutete dass es ohne Gaumenbefeuchtung vonstatten ginge, was der Freude selbst aber keinen Abbruch tat, feucht war es ja ohnehin genug. ;-)
Ich meine dass es so in der Drehe 22:00-22:30 Uhr gewesen sein muss, als alles soweit aufgebaut und eingerichtet war, der Raum hatte sich auch bereits gut gefüllt, es konnte also losgehen. Den Anfang machten die Absurdist Anarcho-Black-Thrash Metalheads von Sunshine And Lollipops. Deren Frontmann Alex Ithymia im schicken Samael Shirt, hautengen, roten Kunstlederstrechthosen und dazugehörigen Cowboystiefeln ein eigensinniges Bild hergab, aber stimmlich mit echter Nähe zu Cronos (Venom) und dem schönen '80er zugeneigtem Thrash Metal Sound (seiner Band) mit diversen, frischen Einschüben vom Fleck weg überzeugen konnte. Fakt ist, dass ich mir deren EP "Heart Of Sunshine" (erschienen bei Bleeding Heart Nihilist Productions) wohl mal besorgen sollte, um diese einer intensiven Review zu unterziehen, interessant genug war deren Sound allemal, selbst in diesem undergrundigem Kellerbunker.
Bei den letzten Songs von Sunshine And Lollipops hielt ich am Rande des Aussenhofes noch ein wenig Smalltalk mit einigen Leuten aus dem Torture Pit Umfeld. Bei den Torture Pit Jungs + Mädel war von Aufgregung kaum eine Spur, was mir bei ihnen nicht fremd ist. Im Gegenteil meist ist es eher so, dass der Spaßfaktor kurz vor deren Auftritten meist noch einmal gut ansteigt. Ich für meinen Teil hätte in Anbetracht der Gegebenheiten vor Ort wahrscheinlich ein Extragebet 'gen Himmel geschickt?! Nachdem Sunshine And Lollipops dann fertig waren, suchten die meisten Besucher auch erst einmal den Weg treppenaufwärts nach oben ins Freie. Derweil gingen die Torture Pit Jungs + Mädel downstairs, um ihre Instrumente (inkl. sich selbst) ready for the Show zu machen. Dieser Abend war in der Tat von bandinterner Historie gekrönt, da es der letzte Gig mit dem bisherigen T.Pit Bassisten Dennis war, der den Bass sinnbildlich an Fernanda übergab, die auch direkt die ersten beiden Songs mitspielte, während der Rest grösstenteils von Dennis gezockt wurde.
Dem Publikum schien die Mucke von T.Pit (wie ich Torture Pit meist zu nennen pflege) auch gut reinzugehen, selbst offensichtliche Punks hatten ihren Spass an dem Death-/ Thrash Gemisch mit gelegentlichen Grooveeinschüben. Ich für meinen Teil mag die Torture Pit Konzerte immer wieder gern, einfach, weil da etwas (ab-)geht! Sofern ich mich noch richtig entsinne, lag der Fokus des T.Pit Livesets auf deren Debütalbum. "Ignorance", "Shooter", "Abfall" oder auch einer meiner persönlichen Faves "Merry Fucking Deathmass", das rein thematisch zwar nicht so ganz zu Frühlingsregen und den damit einhergegangenen vom Wassereinbruch geschröpften Raum passte, aber vom Sound her immer wieder ein Highlight. Ich staune bei T.Pit Konzerten aber auch immer wieder über Drummer Ulf, der in diesen feucht-kühlen Kellertiefen sich mal eben seines Shirts entledigte und ich den Belzebub selbst am Schlagzeug wähnte. Man konnte tatsächlich kleine Hitzerauchschwaden von Ulf`s schweißübersätem Oberkörper momentweise aufsteigen sehen. Ich hätte `ne Menge für eine dementsprechend gute Kamera und dazu passendem Objektiv gegeben, wenn ich diesen Moment hätte festhalten können. Wann erlebt man solch´ ein abgefahrenes Bild schon mal?!
Es war längst Mitternacht, wahrscheinlich sogar weit danach(?!) als das T.Pit Set sich mit dem Machine Head Cover "Davidian" mit voller Energie ergießend dem Ende zuneigte. Nach diesem Gig hoffe ich nun baldmöglichst neues Material der Jungs + Mädel zu hören! Zeit wird es definitiv! Gespannt bin ich auf jeden Fall ob Neuzugang Fernanda dem T.Pit Sound noch einmal einen zusätzlichen Feinschliff verleihen wird? Aber diese Antwort liegt vermutlich noch in der Ferne der Pläne des T.Pit Camps.
Nach kurzem Umbaupausenspass im Innenhof, legten die Brasilianer von Chaos Synopsis (gegen ca. 0:45 Uhr) den Finalgang für diesen Konzertabend ein. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen zeitnah in Richtung zu Hause aufzubrechen, aber wie das mit Plänen oft ist... die Brasilianer begeisterten mit ihrer Spielfreude und klasse Thrash Metal Sound, der mich an Sepultura zu "Beneath The Remains" Zeiten erinnerte. Und wie von diesem Geiste beseelt, spielten die Brasilianer genau diesen Sepultura (Albumtitel-)Song. Die bunt gemischte Meute feierte pogend, headbangend und mit dem Kopf mitnickend gut ab, während ich versuchte zwei, drei Fotos der Brasilianer zu machen. Immer wieder tippte mir ein Typ, mich mit leichtem Schwung anstossend, von hinten auf die Schulter, so dass das jeweilige Foto entweder verwackelt oder oder direkt gar nichts wurde. Der Typ meinte immer wieder "Keine Fotos!". Ich fragte mich ernsthaft was das sollte? War das Konzert nicht offiziell, trotz der Werbung im Internet? Oder waren die Gegebenheiten fette Beute für jegliche DIN-Normvorschrift-Behördenprüfer? Es machte für mich keinen Sinn nach dem Warum zu fragen. Mein Anti-Geist war aktiviert und ich ging etwas weiter nach vorn und machte meine Fotos. Im Zweifel für die Bands, die unter den doch ziemlich krassen Bedingungen trotzdem spielten, trotz Wassereinbruch, feucht-nasser Wände und nicht ungefährlichen Umständen. Und wenn eine Band (egal woher diese kommt) Risiken für die Gesundheit in kauf nimmt, um zu spielen und somit dem Veranstalter quasi einen Gefallen tut, dann sollten auch Fotos drin sein. Um des Friedens Willen werde ich allerdings auch nur Livefotos der spielenden Bands als Rahmen für diesen kleinen B-Road-Eintrag verwenden, alles was mir sonst noch vor die Linse kam, werde ich im Privatarchiv belassen. ;-)
Und während ich noch immer Chaos Synopsis lauschte, ging T.Pit Bassistin Fernanda mit dem brasilianischen Triumphzug der Jungs auf der Bühne mit und schien sichtlich stolz auf ihre Landsmänner zu sein. Ich zog es dann dennoch vor langsam die Biege zu machen, da ich mir noch ein wenig Schonung selbst verordnet hatte. Und so lief ich durch die Berliner Nacht über die Spree überspannende Schillingbrücke zurück zum Ostbahnhof, von wo aus mich mein Weg ins heimische Bett führte. Wieder einmal war ich um ein einmalige B-Road-Meile reicher. Das Leben hat immer wieder so viel Neues zu bieten, man muss es nur sehen.
In diesem Sinne,
Bang on,
Euer Danny B.
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