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SENORE MATZE ROSSI

Matze Rossi
"Der Motor des D.I.Y."

Für zwei Konzerte an einem Tag gastierte Senore Matze Rossi am 30. August 2.014 in Berlin, der sich rein musikalisch seit 2.004 aus dem Kontext von Punk und wilder, lauter Musik ein wenig löste, um ruhigere Höhen und Tiefen musikalisch und gedanklich zu ergründen. Nachdem ich selbst Ende 2.013/ Anfang 2.014 auf Matze Rossi`s Musik stieß, packte mich so manches Lied, mancher Text mit Direktzugriff in Sachen Herz und Seele, nach unzähligen Tagen der Rotation seiner Lieder in jenen Tagen, klarte der Wunsch immer mehr auf mich mit diesem Mensch und Musiker zu treffen, um eine Idee davon zu bekommen was hinter der Stirn des sympathischen Typen steckt?!

Erst einmal herzlich Willkommem bei schafe-schuesse.de Senore Matze Rossi! 

Als Erstes zum Einstieg mal eine eher klassische Frage, du hast gestern (29.08. 2.014) in Leipzig gespielt. Von einem Gig ist man ja selten richtig warmgespielt, wie war denn dein Gastspiel in Leipzig und was erwartest du heute in Berlin?

Matze: Leipzig war sehr, sehr schön. Ich spiele auch seit Jahren immer wieder dort. gestern war`s auch sehr besonders, weil die Location, in der ich eigentlich spielen sollte, die "Wärmehalle", hatte einen Wasserrohrschaden hatte, deswegen musste Show ganz kurzfristig in so einen, mehr oder weniger illegal betriebenen Garten verlegt werden, wo es keine Erlaubnis gab. Zwischendrin Häuserblocks, wie hier in Berlin. Total renovierte Bude neben noch schönem Altbau und kaputten Fugen mit Efeu und wildem Wein. Da war dann wie so ein Innenhof mit einer Wiese, wo ich gespielt habe. Das war sehr schön. Es waren viele Leute da, ein tolles Konzert.

Matze Rossi & Nicole C. Cash (vor dem Auftritt), 30.08. 2.014, Berlin, Alex War das quasi so ein bisschen back to the Base?

Matze: Ja, also ich bin ja immer back to the Base. (*lächelt) 

Also ich meine so wie man es kennt, einfach Klampfe raus und Sit-In mäßig...

Matze: Na ich hatte schon einen kleinen Verstärker dabei, aber es war sehr muckelig. Alle Leute waren schön nah im Halbkreis zusammen, viele die mitsangen... also nicht dieses Bühnen-Show-Ding, sondern eher so ein gemeinsames Konzert. 

Das Leben ist ja nicht planbar, gerade wenn ich jetzt auch an deinen Song "Wunder" denke. Da hast du ja das Leben auf eine sehr komprimierte, vereinfache Weise in dem Ganzen, was man so Leben nennt, dargestellt und dass das Leben auch immer wieder im wahrsten Wortsinn wunderbar sein kann. Wenn du dann zurückdenkst, unter dem Gesichtspunkt mit dieser Live-Situation, dass das Leben nicht planbar ist, das lässt sich ja auch ganz gut mit deinen Ursprüngen in Sachen Punk verbinden?! Da muss man ja irgendwie spontan sein und muss das nehmen, was man gerade zur Verfügung hat?! 

Matze: Genau. Das ist eigentlich auch ein bisschen mein Lebensweg gewesen. Dieses "D.I.Y." (* Do It Yourself), das ich in meiner jugendpubertären Zeit, oder vorpubertären Zeit, Punk Rock Phasenzeit, obwohl "Phase" kann man es nicht nenen, denn ich fühle mich immer noch dem Punk Rock zugehörig. Die Idee alles selber zu machen, mit den geringsten Mitteln, vielleicht von Hand Sachen umzubauen, so recyceln... halt diese Mac Gyver Mentalität, die ich habe, das finde ich grossartig. Das strebe ich auch bei fast allen Konzerten an. Heute Abend im Lidolino (* Berlin) zum Beispiel auch. Eigentlich ist da keine Anlage da, also ich mache das wirklich nur mit meinem kleinen Minimischpult, das schliesse ich an eine Endstufe an und dann ist da ja auch keine Bühne. Ich habe meinen Lichtschlauch mitgenommen... das ist alles schön im Keller. Ich mag so kleine, schön enge Konzerte, wo die Leute nah dran sind, wo sie am Besten neben mir stehen und mit mir singen können. 

Ich war jetzt eigentlich soweit, dass ich dachte du meintest das Lido. Das Lidolino ist mir bislang als Name noch nicht untergekommen. (* zumal der/ die Berliner/ -in oft zu Abkürzungen neigt)

Matze: Das Lido ist der Laden obendrüber, das alte Kino. Ich spiele aber im Lidolino, das ist im Keller.

Ah ok. Weil du gerade auch ein bisschen deine Punkzeit erwähnt hast, Punk bleibt man ja für immer, wie du es auch so treffend hast durchblicken lassen. Wieviel Punk ist denn in deinen neueren Sachen noch drin?

Matze Rossi, live am Alex (Berlin), 30.8. 2.014 [2] Also ist da definitiv Punk drin, aufgrund deines langen Weges, der genauso zu dir gehört oder würdest du sagen, dass das ein ganz neues Kapitel für dich ist?

Matze: Also für mich ist es ja grundsätzlich so, dass Punk, dieses grosse Ding, wie man es jetzt aus Medien, der Geschichte- und der Vergangenheit einfach kennt als diese Rebellion und Aufbrechen, obwohl das so 'ne Sache ist, die einen natürlich in der Jugend begleitet hat. Für mich besonders hängengeblieben ist immer auch dieser Motor, dass man wirklich alles selbst machen kann und man braucht keinen Lieblingstil, man braucht nur ein haufen Träume, gute Freunde, Menschen, die eine Idee oder die einen kreativen Moment unterstützen und dabei sind, das gut finden. Und selbst das ist manchmal auch allein möglich, so dass man das also für sich macht. Das ist eigentlich so dieses Credo, diese Grundhaltung, die ich mir praktisch rausgezogen- und auch selbst bewahrt habe.

Gerade heutzutage ist es ja auch anders. Wenn ich mal so zurückdenke, ich denke wir sind da die gleiche Generation, in Anbetracht von Netzwerken wie Facebook oder auch Crowdfundingmöglichkeiten, da gibt es ja jede Menge Möglichkeiten wie man sich heutzutage auch auf (s)eine eigene Art finanzieren kann, ohne sich verkaufen zu müssen, im Sinne von einem Ausverkauf der Ideale. 

So ganz labellos bist du ja im Moment glaube ich nicht, oder? 

Matze: Ich habe mein eigenes Label. 

Ah okay, dann bist du ja quasi D.I.Y., bist also dein eigener Herr. Ich hatte schon vermutet, dass irgendein Label im Hintergrund da ist, weil du medial ja doch sehr präsent bist, bei YouTube zum Beispiel. Ich habe heute noch ein paar Clips mit dir von TV Noir (via YouTube) gesehen, die ich sehr hochwertig und gut fand. Da scheint also schon mehr öffentliches Interesse da zu sein, als man es vielleicht vermuten mag?! Auch wenn man die Zusagen bei Facebook für dein Konzert heute Abend sieht.

Matze: Ja, das auf jeden Fall. Für mich sind diese Netzwerke, die du eben auch angesprochen hast, wie Facebook oder auch YouTube, Twitter u. s. w., diese Sachen sind natürlich echt Gold wert. Früher war das alles Briefverkehr und hat ewig lang gedauert, da hat sich aber auch so ein Netzwerk, so ein Stamm an Freunden und Supportern aufgebaut. Früher hat man vielleicht als man in die Stadt gefahren ist eine SMS getextet "Ey ich spiele heute..." da und da "...komm´ vorbei und bring´ mal ein paar Freunde mit.". Das ist natürlich heute wesentlich einfacher und das merkt man auf den Konzerten auch. Früher hat das aber auch funktioniert in diesem Punk Rock Ding, da sind wir halt, wenn wir in Köln gespielt haben, an den Kölner Dom gegangen und haben zu ein paar Leuten und Bekannten gesagt "Ey, wir spielen heute Abend da.." irgendwie was weiß ich, keine Ahnung und dann ist der ganze Tross halt mitgegangen. Heute ist das schon ein bisschen einfacher, aber es ist auch beliebiger geworden. 

Austauschbarer vielleicht? (hake ich mitdenkend nach)

Matze (weiter präzisierend): Das ist jetzt gar nicht so negativ gemeint, aber so dieses Überangebot... also mir ist das so aufgefallen. Das schon ein bisschen besser Gebriefte... mir fällt es ein bisschen schwer, dass ich überhaupt den Überblick habe, wo, was, wie, wann ist. Aber es ist schon definitiv spürbar wie krass auch diese Resonanzen da direkt kommen. Es ist auch so, dass ich tatsächlich auch alle E-Mails bei Facebook und bei YouTube selbst beantworte, dann merke ich schon was für ein enormer Zeitaufwand das ist. Der eine Song hat mittlerweile z. B. mittlerweile schon über 80.000 Klicks, da denke ich mir wie viele Leute kucken das an?!

Naja gut, es gibt ja auch mal so kleine Zwischen- oder Quersummen, bei denen man mit einkalkulieren muss, dass es auch mal den ein oder anderen gibt, der/ die sich den Clip auch noch zwei-, dreimal ankuckt. Aber gut, das sind so Statistiken auf die ich selbst nicht so viel gebe. Bei Veranstaltungen sagen manchmal auch Leute zu, die dann gar nicht kommen... 

Aber du hast ja dennoch einen gewissen Background, einen Grundstock als Basis an Leuten gehabt, die gemerkt haben der Rossi macht wieder was, die dann auch neugierig werden und kucken was das ist. Diese Leute gehen ja dann bis zu einem gewissen Grat mit, wodurch du ja nicht in die Kategorie der völligen Newcomer mit reinfällst. 

Matze Rossi, live am Alex (Berlin), 30.8. 2.014 [3] Matze (dem Gedankengang folgend): Nee, das definitiv nicht.

Da müssen ja die Fans/ User nicht unbedingt aus-selektieren was genau das ist, was du machst, sondern du hast ja schon den Vorteil wenigstens einen halben Schritt weiter zu sein?!

Matze: Ja, das ist auf jeden Fall so. Deshalb mache ich das auch schon so lange und baue seit Jahren ein Netzwerk mit vielen Freunden von überall her auf, die einfach die Sachen auch immer beobachten, die ich mache. Ich habe aber auch nach der Tagtraum (* Matze Rossi`s ehemalige Punkband) Auflösung auch viele Leute gehabt, die gesagt haben, dass ihnen das nicht mehr so gut gefällt, die aber trotzdem noch meine Freunde sind, die das verstehen, nur eben diese ruhigen Sachen nicht so mögen. Genauso ging es auch andersrum als ich vor 2 Jahren meine Punkband, die Bad Drugs, neu gegründet habe. Auch im Verhältnis, ich meine es wird natürlich auch über die Rossi Plattform kommuniziert, aber es sind definitiv weniger Menschen, die das interessiert. Von daher denke ich schon, dass sich dieses "Rossi Ding" etabliert hat. Also einen festen Standpunkt hat.

Ich weiß das ist jetzt eine fiese Frage, aber was brauchst du denn von den beiden Musikstilen, die sich ja doch vehement unterscheiden. Bei dem Einen ist mehr Attitüde angesagt, bei dem Anderen ist es zwar auch schon eine Form der Attitüde, aber eher eine ruhigere Form davon. Überspitzt gesagt kommen ja gewisse innere Konflikte immer mal durch, selbst in deinen ruhigeren Liedern, ein Beispiel wäre "Ich zweifel, also bin ich", was aber diesen positiven Charakter hat. Was beim Punk ja eher so konstruiert ist, dass man eher ganz aggressiv nach aussen fragt und die Antwort eigentlich eine stille ist, vom Publikum her, das quasi derselben Meinung ist, aber nicht unbedingt eine aktive Antwort gibt. Ich weiß nicht, ob das jetzt für dich im Moment zu verworren ausgedrückt ist?! 

Matze: So ganz genau kann ich deiner Schilderung jetzt (im Moment) nicht folgen. Also ich weiß nicht, ob ich zustimme, weil ich es nicht ganz verstanden habe. Für mich ist auf jeden Fall der Unterschied zwischen Rossi und Bad Drugs... so vom Songwriting ist das ja eigentlich gleich. Ein grosser Unterschied ist natürlich, dass ich bei der einen Band englisch singe und bei der anderen in deutsch. Der nächste Unterschied ist der, dass ich bei Rossi alles selbst mache. Wenn ich andere Gäste drin habe, mache ich auch deren Stimmen (* im Sinne von Ausarbeitung einer Gesangslinie), bereite die instrumentalen Sachen vor und bei Bad Drugs habe ich einen Song, den ich mit der Akustikgitarre schreibe und danach kommen die beiden Anderen dazu und sagen mir was wir damit machen können. 

Aber bei Rossi hast du ja schon auch kleine Sprenkler in Englisch mit drin?!

Matze: Das überschneidet sich jetzt auf der neuen Platte ganz frisch. Das war jetzt aber auch, dass da die Bad Drugs mit reingepfercht haben, weil es mir so gut gefallen hat auch auf Englisch zu singen. Gut, es gibt viele, die es nicht so gut finden, ich mag`s total gerne. 

Also befruchtet das Eine das Andere quasi?! 

Matze: Definitiv! Auf jeden Fall. Im Studio habe ich auch gemerkt, wenn ich nur Rossi mache, fehlt mir auch die verzerrte Gitarre und ich muss immer einfach mit Kumpels im Bus abhängen... weißt du so allein immer mit dem Zug unterwegs zu sein... 

Matze Rossi, live am Alex (Berlin), 30.8. 2.014 [1] Wobei mit dem allein unterwegs sein, du bist wahrscheinlich nicht immer ganz allein unterwegs oder? (* hake ich ein)

Matze: Ich habe heute jemanden dabei, aber ich bin auch ganz oft allein unterwegs. Es ist halt einfach auch so, dass man das, was man nicht hat auch geil findet. (* lacht)

Ich für mich habe das (allein unterwegs sein) schon ein bisschen für mich entdeckt, trotz dessen, dass ich auch mal mit Band unterwegs bin. Nichts desto trotz geniesse ich es auch mit Band unterwegs zu sein. Ich glaube just, dass man dann allein unterwegs etwas disziplinierter wird, weil man z. B. früh Morgens selbst aus dem Arsch kommen- und pünktlich starten muss, um auch pünktlich am nächsten Ort zu sein. Mir gefällt daran auch, dass man vom Gefühl her mehr Rückzugsraum für sich hat. 

Matze: Das ist krass, dass du es erwähnst, ich bin eigentlich allein straighter, als es der Fall ist, wenn ich mit meinen Kumpels unterwegs bin. Ich bin ja auch Yogalehrer, ich befasse mich viel mit Yoga...

...jetzt macht aber auch die Textzeile "...mit dem Kof nach unten..." auch Sinn! (werfe ich spontan ein, woraufhin wir beide einander verstehend lachen)

Matze (weiter): Da bin ich auch ultradisziplinär. Ich stehe jeden Morgen um 4:30 Uhr auf und mache mein Yoga. 

Jeden Morgen? (frage ich voller Erstaunen)

Matze: Also heute Morgen bin ich um 7:00 Uhr aufgestanden, weil ich erst um 0:30 Uhr oder um 1:00 Uhr in Berlin angekommen bin. Dann zieht sich das schon nach hinten raus. Aber im Alltagsrhythmus kriege ich das schon hin. Wenn ich allein auf Tour bin, wenn jetzt nicht eine gute Party ansteht, dann bin ich auch schon 0:00 Uhr fertig und stehe früh Morgens lieber auf und komm´ einfach mit mir in die Ruhe. 

Wenn ich mit Kumpels unterwegs bin... das war ja eigentlich einer der Hauptgründe, warum wir diese Band Bad Drugs gestartet haben. Ab einem gewissen Alter mit Kindern, Job etc., wo man die Freunde einfach wenig sieht und da auch einen guten Grund hat sich zu treffen, um eine Platte zu machen oder Konzerte zu spielen. 

Das Rossi Ding ist ja eher ruhiger angelegt, wie viel innere Ruhe steckt denn da jetzt bei dir drin? 

Bei mir stelle ich z. B. fest, dass es wie eine Berg- und Talbahnfahrt ist. Früher war ich der totale Partymensch und habe wirklich alles an Party mitgenommen, was machbar war, in allen Höhen und Tiefen, wie man es so kennt bzw. kennenlernen durfte. Dann kam aber irgendwann so eine ganz ruhige Phase, in der ich auch anfing ruhigere Musik gut zu finden und ruhigere Musik zu machen und jetzt ist es mittlerweile so, dass ich es auch besser nachvollziehen kann, warum gerade die älteren Musiker im Zuge einer Reunion wiederkommen, wobei ich jetzt nicht weiß wie lange das Rossi Ding am Start ist, da bin ich zu unbelesen im Moment?! Dass man irgendwann noch mal Blut leckt und das noch einmal ausleben möchte?! 

Aber warum ist das so? Was war bei dir der Grund? Oder würdest du sagen, dass du mittlerweile in der Ruhe angekommen bist?

Matze: Naja mit Rossi mache ich das jetzt ja auch schon eine Zeit, was ich schon parallel zu Tagtraum gemacht habe. Das war zu dem Zeitpunkt so, dass ich eine Auswahl an Songs nicht bei Tagtraum unterbringen konnte. Die Band wurde doch immer popiger oder ruhiger und dann kam irgendwann der Punkt, an dem die Anderen meinten, dass das irgendwie nicht mehr Tagtraum für sie ist. Und da habe mich dann einfach mit Rossi beschäftigt. Und das ist jetzt eigentlich wieder dieser Umkehrschluss, nachdem Tagtraum sich aufgelöst hatte, dass in dieser Ruhe auch diese andere Seite gefehlt hat. Ich hatte da teilweise eine Band dabei, wir spielten die Songs richtig krachig und laut, haben fast schon in einem Punkgewand gespielt, aber das hat mir dann auch wieder nicht so gut gefallen. Ich musste das dann einfach... (* sucht nach Worten)

...trennen? (werfe ich mitdenkend ein)

Matze: ...trennen. (wiederholt Matze reflektierend) Aber trennen jetzt nicht, weil ich denke, dass es zwei unterschiedliche Sachen sind, sondern ganz einfach aus dem Grund, dass es einfach für die Leute schwer nachzuvollziehen ist und weil ich einfach Bock habe mit den Kumpels was zu machen. Rossi, das ist meins. Das ist mein Name. 

Dann haben wir es für`s Erste. Ganz kurz noch: Was sagt dir dein Bauchgefühl für die beiden Gigs heute?

Matze Rossi, Nicole C. Cash (ebenfalls vor dem Auftritt) & Danny B, 30.08. 2.014, Berlin, Alex Matze: Also ich hab´ Bock zu spielen, das ist immer meins. Ich bin gespannt wie das jetzt hier wird, weil hier so ein bisschen Laufpublikum ist und wie das so ist!? Das ist manchmal ein bisschen schwierig, aber ich habe auf jeden Fall Bock zu spielen. Und heute Abend habe ich fast die Befürchtung, dass es zu voll wird?! Der Laden ist sehr klein, sehr schnuckelig, aber ich freue mich! 

Ja wunderbar. Das ist ein gutes Schlusswort. Vielen Dank Matze Rossi für dieses Erstinterview!

Danny B.

Fotos:TRIBEgraphix, Danny B Helm ©

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